Marc voland

Profil

Luke Skywalker, Han Solo und Yoda – mein Faible für Stories hat eindeutig mit Star Wars begonnen. An die genauen Details kann ich mich nicht mehr erinnern, nur dass ich - in meinen frühen Teens – ein Aha-Erlebnis hatte. Hier geschah etwas, das mich bewegt hat. Natürlich kannte ich damals noch nicht die narrativen Algorithmen, die hinter einer Story stecken; rein intuitiv habe ich die Kraft der Geschichte gespürt (bis Disney sie mit ihren Folgefilmen zerstört hat).

Gute Stories bewegen. Sie bewegen vor allem, wenn sie eine anschlussfähige Botschaft transportieren: die zentrale Idee wie es beim US-amerikanischen Drehbuchexperten Robert McKee heißt. Wir nennen es die Kernstory eines Unternehmens. Und genauso wie die zentrale Idee der rote Faden eines Blockbusters ist, so zieht sich die Kernstory wie ein roter Faden durch die Kommunikation im besten Fall aber auch die Strategie eines Unternehmens. Die Kernstory beantwortet zwei zentrale Fragen: Wofür steht das Unternehmen eigentlich? Und: wofür will das Unternehmen eigentlich in Zukunft stehen? Es kommt ins Spiel: Science Fiction. Storytelling. Star Wars again. Mit Stories lassen sich künftige Entwicklungen skizzieren und Unternehmen mögliche Zukunftsszenarien aufzeigen. Und das fasziniert mich an Stories: Sie sind der Universalschlüssel für so viele Türen. Lasst sie uns zusammen öffnen.

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