Wir tun es überall: zu Hause, im Zug, am Frühstückstisch mit der Familie, in der U-Bahn mit dem Smartphone. Arbeiten müssen oder wollen die meisten Arbeitnehmer heute fast überall und auf jedem Gerät. Flexiblere Arbeitsmodelle, aber auch die zunehmende internationale Vernetzung der Geschäftswelt machen es für viele Unternehmen und ihre Mitarbeiter unabdingbar, mobil arbeiten zu können und einen digitalen Workspace zu haben. Ein Thema, das auch den meisten Storymakern gut bekannt ist. Deshalb haben wir uns umso mehr gefreut, vor einem Jahr einen der führenden Anbieter für digitale Workspaces in unserem Kundenkreis begrüßen zu dürfen: Citrix. Für den amerikanischen Anbieter von Unified-Workspace-Lösungen sowie Netzwerk- und Analyselösungen betreuen wir seit Januar 2019 die Redaktion und visuelle Gestaltung der Social-Media-Kanäle für die Region Central Europe.
Zum einjährigen Jubiläum der Zusammenarbeit haben wir mit Oliver Kentschke, Senior Corporate Communications Manager, Central & Eastern Europe bei Citrix, darüber gesprochen, was flexibles und digitales Arbeiten für ihn bedeutet und wie er auf das erste Jahr Zusammenarbeit mit dem Storymaker-Team blickt.
Franziska Kegel: Oliver, für uns war das erste Jahr Citrix Social-Media-Kommunikation thematisch besonders spannend, da unsere Arbeit ohne einen digitalen, flexiblen Arbeitsplatz gar nicht möglich wäre. Was bedeuten New Work und ein digitaler Arbeitsplatz für Dich?
Oliver Kentschke: Ich habe selbst einen ganz persönlichen Bezug zu flexiblem und digitalem Arbeiten, da ich Vater von zwei kleinen Töchtern bin und viel im Home Office arbeite. Diese Flexibilität, Privates und Berufliches miteinander zu vereinen und jederzeit und von jedem Ort aus genauso effizient arbeiten zu können wie im Büro – das ist für mich New Work. Viele Arbeitgeber scheuen sich immer noch vor neuen und individuelleren Arbeitsmodellen. Aber letztendlich braucht es „nur“ einen Arbeitsplatz, der es allen im Unternehmen erlaubt, ihre Arbeit von unterwegs oder zu Hause optimal erledigen zu können. Und natürlich auch eine gesunde Prise Vertrauen.
FK: Wie sieht denn so ein digitaler Arbeitsplatz idealerweise aus?
OK: Im Idealfall können Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz nach ihren individuellen Anforderungen gestalten – je nachdem mit welchen Tools und Geräten sie am besten arbeiten können. Das ist natürlich der Albtraum jeder IT. Deshalb sollte so etwas zentral gesteuert werden, damit Updates, Login-Verwaltung und Security-Themen weiterhin in der Hand der Profis liegen. Mitarbeiter können die für sie optimalen Anwendungen – und dazu gehören natürlich auch Cloud-Anwendungen – dann bedenkenlos nutzen.
FK: Wie weit ist Deutschland in Sachen flexiblem und digitalem Arbeiten?
OK: Auf einem guten Weg, aber sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer müssen sich häufig noch mit neuen Arbeitsmodellen wie dem Home Office anfreunden. Außerdem stehen viele vor der Herausforderung, wie sie einen digitalen Workspace sicher und gleichzeitig anwenderfreundlich aufsetzen sollen. Bei Citrix versuchen wir genau diese Themen zu adressieren und unsere Follower darüber aufzuklären, welche Vorteile sie durch die neue digitale Arbeitswelt haben. Ich selbst bin ja das beste Beispiel dafür.
FK: Die vergangenen 12 Monate konnten wir Dich dabei unterstützen, diese Themen in den sozialen Kanälen von Citrix in Deutschland durch digitalem Storytelling umzusetzen. Wie ist Dein bisheriges Fazit zur Zusammenarbeit mit Storymaker?
OK: Ich arbeite sehr gern mit dem interdisziplinären Team bei Storymaker zusammen, weil dabei thematische IT-Kompetenz auf Experten für Digitalkommunikation, digitalem Storytelling und kreative Köpfe trifft. Die Zusammenarbeit mit dem Grafik-Team, das unsere Ideen gleich visuell umsetzen kann, bringt unsere Kommunikation noch mal auf ein ganz anderes Level.
FK: Und in Sachen New Work? Wie läuft die digitale Zusammenarbeit?
OK: Da treffen wohl durch und durch Fans vom digitalem und flexiblem Arbeiten aufeinander. Ich habe immer das Gefühl, mit dem Team effizient von überall aus arbeiten zu können. Dafür hat Storymaker gleich zu Beginn unseres Projektes Trello in die Projektarbeit eingeführt, das wir für die Content- und Redaktionsplanung aber auch als Abstimmungsplattform nutzen. E-Mails haben wir dadurch stark reduziert und ich habe auch von unterwegs in der App immer einen Blick darauf, was heute auf welchem Kanal gepostet werden soll.
FK: Was wünscht Du Dir für die weitere Zusammenarbeit?
OK: Dass das Team weiterhin mit immer wieder neuen kreativen Ideen und Ansätzen an mich herantritt und wir Unternehmen und Mitarbeitern in die spannende Welt der Arbeit der Zukunft durch digitales Storytelling mitnehmen!
FK: Vielen Dank Oliver, wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!