Storymaker verleiht der Clusterpolitik digitale Flügel

Autorin

Heidrun Haug

Gründerin und geschäftsführende Gesellschafterin
2001 gründete Heidrun Haug Storymaker mit dem Ziel, Unternehmen in Erfolgsgeschichten zu verwandeln – unser Anspruch bis heute.
Veröffentlicht:
17.1.2019
Aktualisiert:
26.7.2021

Der technologische Wandel verlangt den Unternehmen in Zukunft einiges ab: Sie müssen Innovationen in immer schnelleren Abständen entwickeln und ihre Geschäftsmodelle anpassen. Das Cluster-Forum Baden-Württemberg, eine Veranstaltung initiiert vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, nimmt diesen Trend auf und setzt sich mit den Herausforderungen auseinander, die sich für Cluster-Initiativen, Unternehmen und Regionen ergeben.

Zum 8. Cluster-Forum Baden-Württemberg am 4. Oktober 2018 entschied sich das Referat erstmals dafür, Social Media als wichtigen Baustein in der Kommunikation einzusetzen. Mit der Idee zur Digitalkampagne „Cluster beflügeln den Wandel“ konnte Storymaker im Rahmen einer Ausschreibung punkten und den Auftrag gewinnen.

Edith Köchel, Referatsleiterin Clusterpolitik, regionale Wirtschaftspolitik des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau

Edith Köchel, Referatsleiterin Clusterpolitik, regionale Wirtschaftspolitik des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau, sprach mit Sabine Ranft von Storymaker über ihre Erfahrungen aus dem Projekt.

Sabine Ranft: Sie haben dieses Jahr zum ersten Mal Social-Media-Kommunikation rund um das 8. Cluster-Forum Baden-Württemberg eingesetzt. Was waren dabei die größten Herausforderungen, die Sie mit Ihrer Kommunikation angehen wollten?

Edith Köchel: Das sehr komplexe und auf eine kleine Community begrenzte Thema „Clusterpolitik“ Social-Media-fähig zu machen. Das hieß beispielsweise auch, eine ganz andere Sprache zu akzeptieren oder eine starke Reduzierung, ohne die Inhalte zu „entstellen“.

SR: Den Auftrag hatten Sie als Pitch ausgeschrieben, warum haben Sie sich für Storymaker entschieden?

EK: Storymaker hat das eher schwierige Thema „Clusterpolitik“ sehr gut erfasst und gute inhaltliche, aber auch grafische Vorschläge entwickelt, die uns sehr angesprochen haben.

SR: Was waren für Sie die wichtigsten Erkenntnisse aus dem erstmaligen Einsatz von Social Media?

EK: Eine umfassende Social-Media-Kampagne erfordert auch vom Auftraggeber, trotz sehr guter Unterstützung durch eine Agentur, einen erheblichen Arbeitsaufwand. Zusätzlich haben wir gelernt, dass bereits bei den ersten konzeptionellen Überlegungen, z.B. für einen Kongress, das Thema Social Media mitgedacht werden muss und nicht erst, wenn die Konzeption weitgehend steht.

SR: Wie war die Erfahrung bei der Zusammenarbeit mit Storymaker?

EK: Storymaker hat sehr gute Arbeit geleistet. Die Mitarbeitenden sind schnell auf unsere Wünsche eingegangen. Auch wenn aufgrund des schwierigen Themas manche Schleifen gedreht werden mussten, kamen am Ende sehr überzeugende und ansprechende Ergebnisse, etwa mit zwei tollen Videofilmen, heraus. Storymaker war hoch kompetent, kreativ und sehr zuverlässig. Die Agentur würde ich jederzeit weiterempfehlen.

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